Marinebahn


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20erJahre

Geschichte

Nach dem I. Weltkrieg

Nach dem Kriegsende im November 1918 blieben die Artilleriestellungen mit der Marinebahn von den Abrüstungsbestimmungen der Siegermächte verschont. Die Einrichtungen dienten fortan der Reichswehr für Schießübungen. Etwa um 1925 wurden südlich der Weißen Düne einige neue Geschützstellungen ausgebaut, die mit schweren Schiffsgeschützen bestückt wurden. Dazu wurde das Bahngleis vom Abzweig zur Batterie Bremen entlang der heutigen Straße zur Weißen Düne bis zum späteren Wasserwerk II weitergeführt.




Gleisplan 1915-1928


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